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11. April 2013DeBEadminPressespiegel

Wem gehört welcher Hoyerswerdaer Solarpark?

szonlineSeitdem vor gut drei Jahren die kommunale Energie Erzeugungsgesellschaft Hoyerswerda EEH gegründet wurde, war immer wieder von zahlreichen Solar-Projekten die Rede. Es wurde auch tatsächlich gebaut. Derzeit etwa entsteht im Gewerbegebiet Nardt ein zweiter Solarpark. Er ist von der EEH geplant, allerdings wird er nicht von ihr betrieben werden. Hier ist ein Überblick zum Stand der Dinge:

EEH-Anlagen auf Dächern
Die Gesellschaft hat Sonnenkraftwerke auf den Dächern der Lausitzhalle sowie des Lessing-Gymnasiums und des Johanneums in Betrieb. Verbaut sind 220 Kilowatt Maximalleistung. Die Solarzellen auf Dächern von LebensRäume-Häusern gehören hingegen einer privaten Gesellschaft.

Spremberger Chaussee
Seit vorigem Sommer betreibt die EEH ihren Solarpark auf dem ehemaligen Kläreanlagen-Gelände zwischen Schwarzer Elster und WK X. Hier stehen mehr als 7 000 Module, die bei maximaler Sonneneinstrahlung 1,7 Megawatt Leistung erzielen können. Die Erträge sind nach früheren EEH-Angaben durchaus zufriedenstellend.

WK X
Von den Planungen, im Grunde sämtliche Abrissflächen nordwestlich der B 97 zu einem großen Sonennkraftwerk zu machen, hat die EEH sich verabschiedet. Es ging hier um 27000 Solarmodule mit mehr als sechs Megawatt Maximalleistung. Gestern nun hieß es von EEH-Chef Dr. Thomas Schmidt, die Sache wäre unter anderem aufgrund von in dem Areal verlaufenden Hochspannungsleitungen sowie vielen Bautrümmern im Untergrund zu kompliziert.

Nardt-Nordwest
Zwischen Ackerstraße und Flugplatz Nardt hat die EEH einen Solarpark mit fünf Megawatt Maximalleistung geplant. Verbaut worden sind hier in den letzten Wochen mehr als 20 000 Solarmodule. Allerdings hatte die EEH das Projekt schon zuvor veräußert. Für Bau und Vertrieb verantwortlich zeichnet eine Firma aus Eberswalde. Wie hoch die Summe ist, die die EEH für ihre Planungen erlösen konnte, ist unbekannt. Allerdings wurde mehrfach versichert, dass der Verkaufsbetrag die Planungskosten mehr als decken würde.

Nardt-Südwest
Beidseitig der Ackerstraße werden momentan auf drei großen Teilflächen rund 10 000 Module aufgestellt. Geplant hat den Park noch die EEH. Gebaut wird er nun von einer Projektgesellschaft, der LVC-Gruppe, die 2,6 Millionen Euro investiert. Betrieben werden soll die Bürgersolarpark Hoyerswerda GmbH & Co. KG unter möglichst großer Beteiligung der DBE Deutsche BürgerEnergie eG. Es handelt sich um eine Genossenschaft, die derzeit Beteiligungen an sechs Solarparks hält, unter anderem in Johanngeorgenstadt und in Wilkau-Haßlau bei Zwickau. Die DBE ist daran interessiert, für die Finanzierung des Ganzen neue Genossenschafter aus der Stadtregion Hoyerswerda zu gewinnen. Wer sich beteiligen will, muss mindestens 1050 Euro anlegen, je 500 Euro als Anteil und als Darlehen sowie 50 Euro als Beitrittsgebühr. DBE-Vorstand Mario Fürst sagte gestern vor Journalisten, man dürfe mit 6,4 Prozent Zinsen plus Rendite pro Jahr rechnen. Vorgesehen ist, den Solarpark Ende des Monats fertig zu haben. Ans Netz gehen soll er im Juni.

Zeißig
Die Planungen für den zuletzt in der Stadt wohl umstrittensten Solarpark zwischen den zwei Bahnübergängen müssen noch durch den Stadtrat. Sollte er zustimmen, soll es so laufen wie in Nardt-Südwest: Die Planungen der EEH sollen letztlich zu einer Betreibung durch die Genossenschaft DBE führen. „Wir hoffen, dass das kommt“, sagt Mario Fürst. Dr. Thomas Schmidt denkt, dass ab dem Sommer gebaut werden kann. Vorgesehen ist, rund 7 000 Solarmodule aufzustellen (1,6 Megawatt). Zeißigs Ortschaftsrat berät nächste Woche ab 18.00 Uhr im Feuerwehrgebäude über die Sache.

Am 25. April informiert die DBE über ihr Geschäftsmodell. Wer an einem Beitritt zur Genossenschaft Interesse hat, ist um 19.00 Uhr in der Lausitzhalle willkommen.

www.sz-online.de/nachrichten/wem-gehoert-welcher-hoyerswerdaer-solarpark-2549894.html

Nürnberg: Erste Energiegenossenschaft mit deutschlandweiter Investition. DBE Deutsche BürgerEnergie eG beteiligt Bürger an der EnergiewendeFür 1050 Euro Solaranlagenbestizer werden?

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